Mittwoch, 4. Dezember 2013

Von Web 1.0 bis Web 4.0: Die Revolution des Internets

Web 1.0

Die erste Webgeneration 1.0 kommt in ihren Kinderschuhen Anfang der 90er Jahre noch als recht statisches Gebilde daher, welches als reines Infotainment vorrangig für eine B2C Beziehung stand.
Die Seiten enthielten eine Reihe von unveränderlichen Informationen,die vom Nutzer abgerufen werden konnten. Ganz im Gegensatz zum Web 2.0, in welchem die soziale Community im Vordergrund steht, fungiert das Vorgängermodell 1.0 als ein reines Web.

Danke an Annika


Web 2.0

Im Gegensatz zu statischen Webseiten, die die Anfänge des Internets für den Normalbürger eingeleitet haben, fordert das Web 2.0 eine Interaktion des jeweiligen Users. Zum ersten Mal tauchte der Begriff Dezember 2003 in der US-Ausgabe des CIO-Magazins, in dem die Zukunft des Internet als Plattform beschrieben wird. Der Internutzer ist nicht mehr der reine Rezipient. Vielmehr ist er Bestandteil der Online-Community, in der er aktiv mitwirkt. Begriffe wie Cloud-Computing, Soziale Netzwerke, Blogs und Wikis stehen für eine neuartige Kommunikation der Internetnutzer. Sie haben die Möglichkeit, Gedanken, Bilder, Videos, Artikel und die eigene Lebensgeschichte mehr oder weniger öffentlich zu teilen. Das Posten von Glückwünschen auf die Chronik bei Facebook, der Ärger über die missglückte Prüfung via Twitter, Blogging zum Auslandsaufenthalt in Asien, das Foto des 3-Gänge-Menüs im neuen libanesischen Restaurant bei Instagram- das Teilen mit Freunden und der Welt geht schnell und einfach.

Web 3.0

Einen ausführlichen Artikel zum Web 3.0, oder auch Semantisches Web genannt, findet man bei Wikipedia.

Web 4.0

Die reale Welt spielt eine enorme Rolle für die Entstehung des Web 4.0 und bildet dessen Basis. Im Zusammenspiel der Realität und den digitalen Möglichkeiten werden neue Dimensionen geschaffen.
Das Internet der Dinge steht für eine Vision, in der das Internet in die reale Welt hinein verlängert wird und viele Alltagsgegenstände ein Teil des Internets werden. Dinge können dadurch mit Information versehen werden oder als physische Zugangspunkte zu Internetservices dienen, womit sich weitreichende und bis dato ungeahnte Möglichkeiten auftun.
Nach einer Studie der Bosch-Gruppe hat bis 2015 rund drei Viertel der Menschheit Zugriff auf das Internet. Es wird dann rund sechs Milliarden internetfähige Endgeräte geben: Ein gewaltiges globales System miteinander verbundener Computer-Netzwerke, Sensoren, Antriebselemente und Geräte, die alle das Internet-Protokoll nutzen. Dies birgt ein so großes Potenzial, unser aller Leben zu verändern, das oft von der "nächsten Revolution des Internets" die Rede ist.

Danke an Marcus

Freitag, 29. November 2013

Mindmap Online-Marketing

Online-Marketing ist ein großes Feld. Umso besser, wenn man eine Mindmap hat, in der die wichtigsten Sachen zusammengetragen wurden:


Internes Linkbuilding

Ein guter Beitrag zum Linkbuilding gibt es auf dem warriors: blog. Dort wird beschrieben, was sich geändert hat und wie man gutes Linkbuilding umsetzt.